25. Mai 2025: Konzert für Autoharp mit Alexandre Zindel

Foto von Alexandre ZindelFolgen Sie Alexandre Zindel und der faszinierenden Autoharp auf eine wundervolle Reise. Lauschen Sie, fern vom Alltag, den vielfarbigen Klängen der 4 Saiteninstrumente und den mit dem Herzen interpretierten Melodien von Irish Folk über Chanson, von Amerika bis Deutschland. Das fünfte Programm von Deutschlands einzigem professionell tourenden Autoharpspieler und Sänger ist eine strahlende Perle der hiesigen Konzertkultur und wartet obendrein mit sympathischer Moderation auf. Sobald das finale Programm feststeht, wird es hier veröffentlicht.

Beginn ist um 17:00 Uhr, Eintritt nach eigenem Ermessen.

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15. Juni 2025: Rock Open-Air mit Re-Play

re playAm 15. Juni um 17:00 Uhr ist es wieder soweit: Der Freundeskreis veranstaltet ein Rock-Open-Air vor der Sigwardskirche:

Die hannoversche Classic Rock Cover Band, bestehend aus Gesang, zwei Gitarren, Schlagzeug, Keyboards und Bass, wagt sich seit 2006 (100 Prozent live) mit verblüffender Leichtigkeit an echte Kultstücke der Classic Rock Ära heran. Re-Play, bekannt vom Maschseefest und Lister Meile Fest, entführt in die gute alte Zeit, in der die Haare noch „Matte“ genannt wurden und die Musik handgemacht war.

Lasst Euch zurückversetzen in die gute alte Zeit des Classic Rock und genießt drei Stunden Musik!

Eintritt: Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse: 12 Euro.

PhilosophieDieses Konzert ist Teil des "Festivals der Philosophie 2025" unter dem Titel "Was ist Dir heilig?", da das Rockkonzert auf dem ehemaligen Idensener Friedhof stattfindet (letzte Bestattung: 1900).

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6. Juli 2025: Gitarrenkonzert "80s • Acoustic • Soulful"

John und OlliAm 6. Juli 2025 begrüßen wir um 17:00 Uhr in der Sigwardskirche John (Winston Berta) und Olli (Wissing). Zu zweit sind sie ein dynamisches Akustikgitarren-Duo, das die Grenzen der Musik neu definiert. Sie verzaubern ihr Publikum mit einer fesselnden Mischung aus Blues, Rock und Pop. Mit John's mitreißendem Rhythmusgefühl und Oliver's grenzenloser Virtuosität an der Gitarre bieten sie ein Konzerterlebnis, welches sowohl die Herzen als auch die Seelen aller Zuhörenden berührt. Von einfühlsamen Balladen bis hin zu den kraftvollsten Hits der 80er Jahre - ihre vielseitigen Interpretationen, kombiniert mit John's einzigartigen Stimme, schaffen eine intime Atmosphäre bei denen die beiden Multi-instrumentalisten nicht nur Coverversionen, sondern auch eigene Songs präsentieren und damit ihre kreative Vielfalt unter Beweis stellen.

Der Eintritt ist nach eigenem Ermessen.

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10. August 2025: Konzert für Gitarre und Querflöte - Starke Stücke

schulte wellmannAm 10. August 2025 um 17:00 Uhr lädt das Duo Newton III, bestehend aus Anna-Lena Schulte (Querflöte) und Sean Wellmann (Gitarre), zu einem Konzert in der Sigwardskirche ein.
Kennengelernt hat sich das Duo während ihres Physikstudiums und wenn es sich nicht gerade mit den Gesetzen der Physik auseinandersetzt, finden die beiden Zeit, um miteinander zu Musizieren. Durch ihr gemeinsames Studium ergibt sich auch der Name Newton III, eine Anspielung auf das dritte Newton´sche Gesetz (actio = reactio).
Bevor Anna-Lena ihr Physikstudium begann, absolvierte sie einen Bachelor of Arts in Musik mit Hauptfach Querflöte an der Musikhochschule Hannover. Während ihres Musikstudiums besuchte sie diverse Meisterkurse und studierte ein Jahr an der Musikakademie in Riga. Dort beschäftigte sie sich auch mit Kammermusik, Dirigieren und Orchestermusik.
KultuerregionSean Wellmann, ehemaliger Schüler von Wolfgang Wicklein (heute Musikschule für Gitarre in Bückeburg), hat sich nach langjährigem Unterricht, Teilnahmen an „Jugend Musiziert“ und einem Lions-Musikwettbewerb für das Physikstudium entschieden. Während seines Unterrichts besuchte er Meisterkurse in Zeven und Rotenburg.
Das Duo spielt ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Tänzen und Klängen aus Südamerika und Frankreich. Auf dem Programm stehen Werke von Celso Machado und Gabriel Fauré. Auch ein wenig Jazz, komponiert von John W. Duarte, mischt sich in das Programm.


Beide hoffen mit ihrer actio bei Ihnen eine reactio hervorzurufen.

Das Konzert ist Teil des Kultursommers der Region Hannover.


Eintritt nach eigenem Ermessen.

 

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14. September 2025: Barockkonzert für Sopran und Ensemble

BredowAm 14. September 2025 um 17:00 Uhr kommt die ausgebildete Opernsängerin und Sopranistin Anne Bredow in die Sigwardskirche. Sie wird mit Begleitung eines Ensembles Stücke des Barock singen.

Geplant sind folgende Stücke:

Telemann Kantate: Am Sonntage Sexagesimä "Was ist mir doch das Rühmen nütze"
Telemann Kantate: Am 19. Sonntage nach Trinitatis "Es ist ein schlechter Ruhm" 
 
Bach: 
Arie aus der Kantate zum Ratswechselgottesdienst "Preise, Jerusalem, den Herrn"
Arie aus der Kantate: Leget euch dem Heiland unter "Himmelskönig, sei willkommen "
Arie aus der Kantate: Höchster, was ich habe "Bruch dem Hungrigen dein Brot"
Arie aus der Kantate: mein Seelenschatz ist Gottes Wort "Gleich wie der Regen und Schnee vom Himmel fällt". 
 
Besetzung:
Sopran: Anne Bredow 
Blockflöte: Karl-Eberhard Gregory 
Cembalo: Martin Junghans 
Violoncello: N.N.

 

Eintritt nach eigenem Ermessen.

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5. Oktober 2025: Northcoast Folk mit DreyBartLang

DreybartlangAm 5. Oktober 2025 gibt eine ganz besondere Musik in der Sigwardskirche: Die Gruppe "DreyBartLang" aus Westerstede kommt zu einem Folk-Konzert.

Mit Akkordeon, Geige und Gitarre durchstreifen Petra Walentowitz, Kati Bartholdy und Holger Harms-Bartholdy als Folktrio DreyBartLang die musikalischen Landschaften Europas. Sie reisen entlang der felsigen Küsten Nordeuropas und machen Halt an der französischen Atlantikküste wie auch am schwarzen Meer. Sie tauchen ein in die äußerst lebendige skandinavische Volksmusik, die vertrackten Taktarten Osteuropas und in die Musik einiger anderer Länder und verarbeiten ihre intensive Verbindung zur Nordseeküste in stimmungsvollen eigenen Kompositionen. Die Musik fließt, reinigt und erfrischt wie das Urelement Wasser. In den 21 Jahren ihres Bestehens haben sich DreyBartLang mit ihrem konzertanten Kammerfolk einen sehr guten Ruf erworben und wurden von der Oldenburgischen Landschaft für ihre vielfältigen musikalischen Aktivitäten, so z.B. für ihren Nordischen Zugfolk der Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, mit einem Förderpreis ausgezeichnet.

 

Beginn ist um 17:00 Uhr, Eintritt nach eigenem Ermessen.

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26. April 2026: Acoustic guitar, global sounds & live looping mit Jürgen Saalmann

SaalmannAm 26. April 2026 um 17:00 Uhr kommt Jürgen Saalmann in die Sigwardskirche. Er nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende und kontrastreiche Klang-Reise aus Klassik, Ethno Musik und urbanen Sounds. Vom bunten Treiben auf dem Picadilly Circus in London geht es zu ruhigen Seen der Provence,  an den Strand von Sardinien, in einen Jazz Club von New Orleans, bis hin zum fernen Orient. Kurze mit dem Mikrofon aufgenommene Soundschnipsel oder Gitarrensequenzen werden mit dem Looper in Sekundenschnelle zu vielschichtigen einzigartigen Sounds und Grooves. So verwandelt sich der Musiker aus dem Ruhrgebiet in ein komplexes  Ein-Mann-Ensemble aus Percussion, programmierten oder live eingespielten Loops, um wenige Augenblicke später wieder nur mit dem reinen Naturklang seiner Nylongitarre zu verzaubern. Jürgen Saalmann holt die Konzertgitarre aus der Nische des Solinstruments und lässt sie in einem neuen, modernen Licht erscheinen. "A voyage" ist ein Konzert für alle die neugierig sind und Lust auf Musik außerhalb der Grenzen gewöhnlicher Musikschubladen haben.

Jürgen Saalmann studierte klassische Gitarre an der Musikhochschule Münster und schloss 1997 als Diplom-Gitarrenlehrer ab. Seit 2005 betreibt er mit Michael Nötges das Label Stereoflex Records & publishing. Er arbeitet als freischaffender Komponist und konzertiert derzeit mit den Programmen „transit“ (acoustic guitar & global sounds) und "Traumzeit“ (Meditative Gitarrenmusik). Jürgen Saalmann unterrichtet Gitarre an der Städtischen Musikschule Haltern am See und ist Dozent an der JKS Herne.
Nach einigen Jahren in diversen Progressive-Rock- und Popbands begann er mit dem Komponieren und der Konzerttätigkeit als Sologitarrist. Das Fachmagazin Akustik Gitarre schrieb: „Jürgen Saalmann gehört zu den modernen Crossover-Klassikern“. Seine Kompositionen gehen von romantisch meditativer Gitarrenmusik über zeitgenössische Gitarrenmusik bis hin zu stilübergreifender Worldmusic. Das Album zum Liveprogramm transit wurde in der Musikzeitschrift Folker als „ein interessanter Blend aus akustischer Gitarrenmusik, folkigen Melodien, hippen Beats und atmosphärischen Soundscapes“ beurteilt.

Der Eintritt erfolgt nach eigenem Ermessen.

17. Mai 2026: Konzert für Gitarre und Flöte "Von Barock bis Tango Vol. 2"

Federico und Gerald 2Am 17. Mai 2026 spielt der Flötist Gerald Splitt aus Bad Nenndorf zusammen mit dem Gitarristen Federico D’Attellis aus Berlin eine musikalische Zeitreise mit dem Titel ‘Von Barock bis Tango’ in einer Neuauflage des schon sehr erfolgreichen Konzertes von 2024. Dieses Mal gibt es auch Stück aus Romantik, Klezmer und Jazz zu hören.

Sobald das Programm feststeht, wird es hier veröffentlicht.

Beginn um 17:00 Uhr; Eintritt nach eigenem Ermessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19. Juli 2026 Mon Mari et moi: »Lieder aus der tiefsten Provinz«

MMM KleinAm 19. Juli um 17:00 Uhr kommen Shakti und Mathias Paqué alias MON MARI ET MOI.
 
Sie können kein französisch und spielen »Lieder aus der tiefsten Provinz«. Da kommen sie nämlich her. Mitten aus dem Pfälzer Wald. Daher, wo nachts die Sterne heller leuchten. 
Wer sich von Liedern und Geschichten verzaubern lassen möchte, die ein bisschen aus der Reihe tanzen und gegen den Strich bürsten, ist hier genau richtig! Shakti und Mathias singen nicht über das, was man sowieso schon in den Nachrichten gehört hat. Im Gegenteil. Sie singen und erzählen dir von deinem Alltag. Das Besondere ist, dass du dieses Mal nicht den Abwasch machen musst und andere für dich aufräumen. Wie gut! 
Es geht um das richtige Pink, schnell vergessene gute Vorsätze, Sieben-Zonen-Tonnen-Taschen-Federkernmatratzen, eine Mulligatawny-Soup für vier Personen, den Captain Picard-Frosch, natürlich um die Nachbarn, einen Waschsalon und sogar um die Liebe. Jeder Mensch findest sich in ihren Liedern und Geschichten wieder. 
Auf hunderten Konzert-Abenden in ganz Deutschland haben Shakti und Mathias ihr Publikum auf andere Gedanken gebracht. 
 Neben Gitarren und Gesang sind viele außergewöhnliche Instrumente zu hören: Autoharp, Pianica, Wah-Wah-Tube, Maultrommeln, Glockenspiel, Kazoos, Percussion und was sonst noch in den Reisekoffer passt. Die Rheinpfalz schreibt: »Ganz außergewöhnlich. Mit skurrilen Texten, intelligenter Wortakrobatik und Humor hat das Duo MON MARI ET MOI sich in die Herzen der Zuhörer gesungen... Verschroben schön, charmant schräg, farbenfroh frech«. Nicht ohne Grund waren sie gleich mehrere Monate auf der Liederbestenliste und haben 2024 den Comedy-/Kabarettpreis »Belziger Bachstelze« gewonnen!
 Übrigens: Weil sie in der Nähe zur französischen Grenze wohnen, einen französischen Nachnamen tragen und »MON MARI ET MOI« eindeutig besser klingt als »mein Mann und ich«, hat sich Shaktis Oma diesen Namen ausgedacht. Ihre Lieder sind aber alle auf Deutsch, weil sie gar kein Französich mehr können und erst wieder einen Kurs besuchen müssten. Das geht im Moment nicht, weil sie jede Woche irgendwo in Deutschland auftreten.
 
Eintritt nach eigenem Ermessen.
 

13. September 2026: Bolero, Bossa Nova und Samba aus Brasilien

Brasil JazzAm Sonntag, 13. September findet zum Abschluss des Tages des offenen Denkmals ein ganz besonderes Konzert in der Sigwardskirche statt:

Seit dem Jahr 2019 bündeln sich die musikalischen Potentiale der brasilianischen Sängerin Marcia Bittencourt und dem aus Buenos Aires stammenden Gitarristen Dami Andres in einem kongenialen Duo. Sie vereinen seitdem Klassiker des Tango, Bolero, Bossa Nova, Samba und eigene Kompositionen. Marcias faszinierende Ausdruckskraft -von den leisesten Tönen an bis zur vollen Entfaltung ihres breiten stimmlichen Spektrums- und die Brillanz des Virtuosen Dami Andres auf der achtsaitigen (!) Gitarre sorgen immer für einen unvergesslichen Abend. So springt die Kraft, das Temperament und die musikalische Energie Südamerikas auf das Publikum über, denn sie sind unglaublich lateinamerikanisch - incrivelmente latino!
Nach einer von Presse und Publikum gefeierten Tournee lezten Jahr, kommen Marcia und Dami mit dem Programm ihrer brandneuen CD "Incredibly Latin" wieder nach Deutschland.

Sobald ein Programm feststeht, wird es hier veröffentlicht.

Eintritt nach eigenem Ermessen.

4. Oktober 2026: Klavier-Konzert mit Marin Limic

LimicAm 4. Oktober um 14:00 Uhr kommt Marin Limic zu seinem zweiten Konzert in die Sigwardskirche - schon im Jahr 2024 begeisterte er das Publikum. Das neue Programm steht noch nicht fest, wird aber veröffentlicht, sobald wir es erhalten. Auf jeden Fall werden es Werke von Mozart, Brahms, Ravel und Papandopulo sowie eigene Kompositionen sein.

Marin Limić ist ein in Berlin lebender Pianist, Komponist und Lehrer aus Klis, Kroatien. Er schloss seine Grund- und Sekundarausbildung an der Josip Hatze Musikschule in Split ab, in der Klasse der renommierten Lehrerin und Konzertpianistin Jadranka Garin. 2003 gewann er den ersten Preis für Klavier bei den Kroatischen Nationalmeisterschaften der Studenten. Anfang 2010 machte er seinen Studienabschluss in der Klasse seines Lehrers Professor Valdma an der Hochschule für Musik in Köln. Die Werke klassischer Komponisten gehören ebenso zu Limićs Repertoire wie seine eigenen Kompositionen und Klavierarrangements. 2016 wurde er vom Kroatischen Kulturministerium für seine Klavierkomposition Tokata, op. 33 ausgezeichnet.

Marin hat zahlreiche Solokonzerte gegeben und spielte unter der Leitung so berühmter Dirigenten wie P. Dešpalj, M. Tarbuk und I. Lipanović. Er trat mehrmals im Kroatischen Musikinstitut auf; die Aufführungen wurden vom Kroatischen Radio aufgezeichnet. Er spielte auch im Rektorenpalast in Dubrovnik, in Begleitung des Dubrovnik Symphonieorchesters. Zu den Highlights seiner internationalen Darbietungen gehören die Recitals bei den internationalen Festspielen “Mostar Spring” (Bosnien-Herzegowina 2012), “Don Branko’s Music Days” (Montenegro 2013) sowie das Recital auf Schloss Brandys nad Labem (Tschechische Republik 2014).

Eintritt nach eigenem Ermessen.

18. Juli 2027 Progressive Blues mit Claue Bourbon

bourbonWir freuen uns, dass am 18. Juli 2027 um 17:00 Uhr Claude Bourbon in die Sigwardskirche kommt.

Claude Bourbon ist in ganz Europa und Amerika für seine erstaunlichen Darbietungen auf der Gitarre bekannt, in denen er Blues, spanische und mittelöstliche Musikstile auf unbekanntes Neuland führt.

Es ist sehr schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claudes Bourdons Spiel zu beschreiben, die alle ineinander verschmelzen, während er sich von einer klassischen Eröffnung über einen ganzen Kontinent von kulturellen Wurzel bewegt, von den Balearen zum Balkan und dann hinüber zum Mississippi-Delta, um sich nahtlos in jene Musik einzufügen, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären.

Claude Bourbon lässt seine Lieder durch das Publikum schweben wie auf einer Reise durch das Leben, bei der man die verschiedenen Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt. Sein spanischer Blues entwickelt sich zur Gypsy-Musik, wandert nach Osteuropa, mit einem Einschlag von Paco de Lucia, Delta Blues und vielem mehr.

Einige seiner musikalischen Einflüsse erlauben dem Publikum einen faszinierenden Einblick in die Welt dieses bemerkenswerten und jetzt in Großbritannien lebenden Gitarristen: Paco de Lucia, Richie Blackmore von Deep Purple, Joaquin Rodrigo, JJ Cale, J.S. Bach....

Bourdon spielte unter anderem auf dem Glastonbury Festival, dem Isle of Wight Festival, dem Colne Great British & Blues Festival, Rock O'Z Arene, Avenches, Schweiz und vielen anderen. Er hat Bühnen in Europa und den USA mit zahllosen Musikern geteilt, wie zum Beispiel: Calvin Russel, Charlie Morgan (Elton John, Gary Moore), Jan Akkerman (Focus), Steve Grossman (Miles Davis), Herbie Armstrong (Van Morisson), Jose Barrenese Dias u.v.a

"Claude Bourbon ist heutzutage eine einzigartige Figur…sein Spiel ist fast unbeschreiblich”  - The Hook, Charlottesville, USA

“Eine atemberaubende akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister..." Altadena News, USA

Eintritt nach eigenem Ermessen.

12. September 2027: Fingerstyle-Gitarre mit Don Alder

Am 12. September um 17:00 Uhr begrüßen wir einen Gast aus Vancouver, Kanada: Don Alder.

Don Alder ist ein kanadischer Fingerstyle-Gitarrist, der für sein virtuoses Spiel und seine einzigartige Mischung aus jazzigen, folkloristischen und rockigen Einflüssen bekannt ist. Sein Spiel ist eine einzigartige Mischung aus Fingerpicking und perkussiven Elementen, die die Kombination aus technischer Meisterschaft und emotionaler Tiefe hervorhebt, die seine Musik so einzigartig macht. Seine Fähigkeiten erstrecken sich aber auch über das reine Fingerstyle-Gitarrenspiel hinaus. Er verwendet verschiedene Spieltechniken, Klangeffekte und Arrangements, um einzigartige und eindrucksvolle Musikstücke zu schaffen. Don Alder ist ein Meister der Fingerstyle-Gitarre und seine Musik hat bereits viele Menschen auf der ganzen Welt begeistert. Er ist ein Pionier der modernen Gitarrenmusik und seine Musik ist einzigartig und eindrucksvoll. Seine Musik wird sowohl von Musikliebhabern als auch von professionellen Musikern geschätz

Don hat auch mehrere Alben veröffentlicht und ist in der internationalen Musikszene sehr gefragt. Seine Musik hat auf Kritiker und Musikliebhaber gleichermaßen Eindruck gemacht und er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für sein Spiel erhalten.

Pressestimmen zu Don Alder:
"Voller Gitarrenklang - Don Alder vermittelte den Eindruck, er hätte eine ganze Band dabei." (Weißenburg i.B., 05/2018)

"Herrliche Melodien, tolle Sounds, garniert mit verrückt-vertrackten Rhythmen" (Die Rheinpfalz, 10/2018)

"Mehrschichtig schillernde Klanggebilde" (Die Oberbadische, 10/2018)

"Die ausschließlich selbst geschriebenen Stücke glänzen durch hohe Variabilität, Virtuosität und Klangvolumen." (Augsburger Allgemeine, 10/2018)

"Don Alder ist nicht nur ein virtuoser Akustikgitarrist, sondern auch ein begnadeter Geschichtenerzähler." (Echo Riedstadt, 11/2018)

"Wenn man auch nur ein gering ausgeprägtes Faible für gute Gitarrenmusik hatte, war es der reine Genuss, diesem Virtuosen zuzuhören." (Bergische Morgenpost, 03/2019)

"Von der ersten Minute an war klar, dass hier ein Musiker mit außergewöhnlichem Talent am Werke ist. Seine Finger glitten scheinbar mühelos über die Saiten, und seine Musik entfaltete eine Vielfalt an Klangfarben und Emotionen." (Lippische Zeitung, 09/2023).

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