8. September 2024: Tag des offenen Denkmals

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Der Tag des offenen Denkmals ist als Schaufenster der Denkmalpflege nun bereits seit 30 Jahren die „Bühne“ für alle Denkmal-Talente. Bau- und Bodendenkmale, Garten- und Landschaftsdenkmale, bewegliche Denkmale, oder auch traditionelle handwerkliche Techniken und immaterielles Erbe können am zweiten Sonntag im September ihre Besonderheiten einem breiten Publikum präsentieren. Die ihnen innewohnenden Werte und Qualitäten gilt es zu entdecken – und zu vermitteln.

Zu ihrem Schutz bedarf es der Wertschätzung und fürsorgenden Pflege, sowohl von Expertinnen und Experten als auch von der Gesellschaft: der Anerkennung und Bewusstwerdung eben dieser Talente, die Begeisterung wecken. Zur nachhaltigen Bewahrung des kulturellen Erbes ist nicht nur der Schutz durch ein Gesetz, in dem die fachlichen Hauptkriterien definiert sind als historisch, kunsthistorisch, städtebaulich oder wissenschaftlich bedeutend. Sie brauchen auch das Staunen, den Respekt und die Bewunderung eines jeden Einzelnen. 

In 2024 lautet das Motto: "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte. Die Organisatoren wollen der breiten Öffentlichkeit zeigen, dass jedes Denkmal ein Wahrzeichen sein kann, überregional, regional oder ganz persönlich. Als Landmarken und „Zeichen“ der Region tragen sie zur Orientierung und Identifikation bei, locken als Sehenswürdigkeiten Touristen an und spiegeln als authentisch fassbare Zeugnisse das „Wahre“ wieder - was natürlich auch für die Sigwardskirche gilt.

Der Freundeskreis Sigwardskirche beteiligt sich auch in diesem Jahr mit Führungen und Informationen.

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